Ja, schon wieder eine positive Botschaft - sie scheinen nun täglich einzutreffen.
In London gibt es jetzt eine Werbeaktion auf den Doppeldeckerbussen, die mit folgendem Slogan "wirbt":
There's probably no God.
Now stop worrying and enjoy your life.
Ich will mich jetzt nicht auf die Seite des Organisators stellen und jeder von euch kann sich hier seine eigene Meinung bilden.
Aber eine Aussage fand ich jedoch mehr als richtig.
"Der Mensch kann erkennen, was gut und was schlecht ist: Es ist beispielsweise gut, hilfsbereit zu sein. Das, was gut ist, ist universell und für jeden Menschen einzusehen, auch ohne Gott."
In diesem Sinne wünsche ich euch ein schönes Wochenende und erkennet das Gute!
Samstag, 17. Januar 2009
Freitag, 16. Januar 2009
Gestern war heute noch morgen
Okay, wieder einen Donnerstagabend überstanden und wieder folgt ein Freitag, der irgendwie weniger Stunden hat als die anderen Tage.
Aber wie wussten schon die Onkelz
"Ein neuer Tag, neues Glück,
sieh nach vorne, nie zurück.
Denn gestern war heute noch morgen!
Ein neuer Tag, neues Glück,
was zählt ist nur der Augenblick.
Denn gestern war heute noch morgen!"
Jetzt könnte man meinen, ich gleite auch zum Jahresanfangsthema "Gute Vorsätze" ab, aber das haben ja schon andere für mich übernommen - nur zu empfehlen!
Der gute Benny hat das mit dem Rauchen schon gut betrachtet, aber jeder Kubikmeter Luft atmet eben leider nicht für sich.
Und nein, die T-Shirts sind noch nicht bestellt, aber nach diesem Blog ruf ich da an.
Dann zurück zum Thema, neuer Tag nach altem Tag.
Gestern war wieder schön, die Volleyballer treffen die Informatiker und die Gespräche brauchen nicht mal ein Netz, um getrennt voneinander zu sein. Aber über Bohnenverdauung kommt man eben doch ins Gespräch.
Große philosophische Erkenntnisse, z.B. warum 10 Münzen beim Vorstellungsgespräch helfen, gab es gestern nicht, aber zumindest weiß ich jetzt, dass tropische Fruchtsäfte den Geschmack eines orthographisch gestörten, französischen Hochgeschwindigkeitszug sehr verändern - TGW mit Maracujasaft war mal was neues (muss nur herausfinden, was da im TGW drin war!)
Nachdem diese Woche schon einmal kulturelle Selbstbetrachtung anstand (Schauburg - "Alter und Schönheit") und ich den Film nicht schlecht fand (=Lob!!), nur blöd war, dass der einfach so im Auto und so, ich aber nicht zu viel verraten will, steht nun heute wieder Moderne Kunst an.
Rockbands rocken das/den/die Beatpol, 6 Bands für 4€, wer kann da denn noch meckern?!
Wer also nicht in Tübingen ist oder zum Geburtstag geht oder die Heimat unsicher macht, kommt einfach noch ab 18Uhr zum Pre-GYMMIXX (und ja, die fangen wirklich so zeitig an!)
Es gibt nur noch 50 Karten an der Abendkasse, denn 500 gingen angeblich schon im VVK raus, ich werde mal 5 Karten zurücklegen lassen, aber da gehen ja schon drei für Benny, Karsten und Andrea drauf!
Und nochmal zum Abschluss eine kleine Anekdote, wie die lieben Tschechen Europa sehen.
So kann Politik auch Spaß machen und dieser philosophische Eintrag ist doch recht kulturell geworden.
Dann allen ein schönes WE!
Aber wie wussten schon die Onkelz
"Ein neuer Tag, neues Glück,
sieh nach vorne, nie zurück.
Denn gestern war heute noch morgen!
Ein neuer Tag, neues Glück,
was zählt ist nur der Augenblick.
Denn gestern war heute noch morgen!"
Jetzt könnte man meinen, ich gleite auch zum Jahresanfangsthema "Gute Vorsätze" ab, aber das haben ja schon andere für mich übernommen - nur zu empfehlen!
Der gute Benny hat das mit dem Rauchen schon gut betrachtet, aber jeder Kubikmeter Luft atmet eben leider nicht für sich.
Und nein, die T-Shirts sind noch nicht bestellt, aber nach diesem Blog ruf ich da an.
Dann zurück zum Thema, neuer Tag nach altem Tag.
Gestern war wieder schön, die Volleyballer treffen die Informatiker und die Gespräche brauchen nicht mal ein Netz, um getrennt voneinander zu sein. Aber über Bohnenverdauung kommt man eben doch ins Gespräch.
Große philosophische Erkenntnisse, z.B. warum 10 Münzen beim Vorstellungsgespräch helfen, gab es gestern nicht, aber zumindest weiß ich jetzt, dass tropische Fruchtsäfte den Geschmack eines orthographisch gestörten, französischen Hochgeschwindigkeitszug sehr verändern - TGW mit Maracujasaft war mal was neues (muss nur herausfinden, was da im TGW drin war!)
Nachdem diese Woche schon einmal kulturelle Selbstbetrachtung anstand (Schauburg - "Alter und Schönheit") und ich den Film nicht schlecht fand (=Lob!!), nur blöd war, dass der einfach so im Auto und so, ich aber nicht zu viel verraten will, steht nun heute wieder Moderne Kunst an.
Rockbands rocken das/den/die Beatpol, 6 Bands für 4€, wer kann da denn noch meckern?!
Wer also nicht in Tübingen ist oder zum Geburtstag geht oder die Heimat unsicher macht, kommt einfach noch ab 18Uhr zum Pre-GYMMIXX (und ja, die fangen wirklich so zeitig an!)
Es gibt nur noch 50 Karten an der Abendkasse, denn 500 gingen angeblich schon im VVK raus, ich werde mal 5 Karten zurücklegen lassen, aber da gehen ja schon drei für Benny, Karsten und Andrea drauf!
Und nochmal zum Abschluss eine kleine Anekdote, wie die lieben Tschechen Europa sehen.
So kann Politik auch Spaß machen und dieser philosophische Eintrag ist doch recht kulturell geworden.
Dann allen ein schönes WE!
Mittwoch, 7. Januar 2009
Mal ein positiver Jahresrückblick
Das Jahr der Kartoffel - positive Zahlen 2008
von Lukas Hermsmeier/ Cicero
2008 war das Jahr der Kartoffel, von Barack Obama und den Olympischen Spielen. Doch wer nicht gerade ein Knollenfan, ein Demokrat oder Chinese ist, den wird das zurückliegende Jahr wohl ewig an die Finanzkrise erinnern. Bei der Frühstückslektüre wurde einem vor lauter Kreditklemmen und Liquiditätsengpässen schlecht. Und bei der Tagesschau wurde einem mitgeteilt, dass alles doch viel schlimmer kommt. Dass es im düsteren 2008 auch vereinzelte Lichtblicke gab, soll dieser kleine Rückblick beweisen.
Die Bundesagentur für Arbeit konnte schon zu Beginn des Jahres mit Erfolgsmeldungen glänzen. Wurden im Januar 2007 noch 4.284.603 Arbeitslose gezählt, so waren es im Januar 2008 nur noch 3.659.297. Im Oktober war es dann soweit. Nach 16 Jahren sank die Arbeitslosenzahl erstmals wieder unter die Drei-Millionen-Marke. Inmitten der Finanzkrise beschrieb Arbeitsminister Olaf Scholz den historischen Rückgang auf 2.996.912 Arbeitslose als ein „trotziges Signal der Zuversicht“. Wohl ahnend, dass das kommende Jahr weniger positive Nachrichten hinsichtlich der Arbeitslosenzahl parat hat.
Während die Börsianer dieser Welt Berge an Schulden schufen, gelang den wahren Bergbauern 2008 ein großer Coup: Im Vergleich zum Vorjahresquartal hatten die Beschäftigten im Deutschen Bergbau im 3. Quartal 2008 5,3 % mehr in der Lohntüte. Auch die Arbeitnehmer in der Energie- und Wasserversorgung verbuchten einen Verdienstzuwachs. 4,7 % verdiente man hier mehr als im Vorjahr.
Grund zur Freude gab es bei allen Biertrinkern. Obwohl die durchschnittlichen Verbraucherpreise in Deutschland zwischen Januar 2007 und September 2008 um 4,7 % stiegen, gab es bei den Bierpreisen im selben Zeitraum lediglich eine Erhöhung um 3,3 %. Trotz dieser verlockenden Bierpreise meldet das Statistische Bundesamt für 2008 die wenigsten Verkehrstoten seit Einführung der Statistik 1953. In Wiesbaden rechnet man damit, dass die Zahl der Verkehrstoten am Ende des Jahres bei rund 4600 liegen wird - 1970 waren es noch 21.332.
Völlig unbetroffen von der Wirtschaftskrise zeigt sich der Güterumschlag in der Seeschifffahrt. In den ersten neun Monaten des Jahres 2008 hat sich der Umschlag im Vergleich zum Vorjahr um 3,8 % erhöht. Differenziert nach Gütern fand sich die höchste Zunahme mit 10% bei Steinen und Erden. Ob das an der Lohnanhebung bei den Bergbauern liegt?
So viele Abiturienten wie nie zuvor haben in diesem Jahr in Deutschland ein Studium aufgenommen. Nach ersten vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes gab es 2008 rund 385 500 Studienanfängerinnen und -anfänger. Die Studienanfängerquote – das ist der Anteil jener an der gleichaltrigen Bevölkerung – liegt für das Studienjahr 2008 bei 39%. Sie erreicht damit einen neuen Höchststand. Besonders im Saarland scheinen die Universitäten wieder mehr Anziehungskraft zu besitzen. Trotz Studiengebühren gab es hier ein Plus von 15 % im Vergleich zum Vorjahr.
Ist es Familienministerin Ursula von der Leyen, die die Deutschen mit ihren sieben eigenen Kindern motiviert hat? Die 334.200 Neugeborenen im ersten Halbjahr 2008 bedeuten in jedem Fall einen Anstieg von 1,2 % im Vergleich zum Vorjahr. Damals waren es nur 330.400 Neugeburten. Und was machen glückliche Paare mit Kindern? Sie heiraten!
140.600 Paare schlossen im ersten Halbjahr 2008 den Bund der Ehe, 2100 mehr als im Vergleichszeitraum 2007.
Wer mit diesen Statistiken immer noch nicht glücklich ist, der wird 2008 wohl doch als das Jahr der Finanzkrise in Erinnerung behalten. Oder man hält es wie die UNESCO. Sie hat 2008 ganz offiziell zum Jahr der Kartoffel ernannt.
-------
Und was haben wir uns gemerkt von dem Artikel ohne noch einmal nach oben zu schauen?
Weniger Arbeitslose, die mehr verdienen, daher mehr Bier trinken und als Pegeltrinker aber sicher Auto fahren. Kaum zu Hause, geht's an Kinder machen, daher dann später Heirat und unsereins muss sich mit immer mehr HipHoppern an der Uni rumärgern.
Was war nochmal positiv? Achso, Kartoffel!
von Lukas Hermsmeier/ Cicero
2008 war das Jahr der Kartoffel, von Barack Obama und den Olympischen Spielen. Doch wer nicht gerade ein Knollenfan, ein Demokrat oder Chinese ist, den wird das zurückliegende Jahr wohl ewig an die Finanzkrise erinnern. Bei der Frühstückslektüre wurde einem vor lauter Kreditklemmen und Liquiditätsengpässen schlecht. Und bei der Tagesschau wurde einem mitgeteilt, dass alles doch viel schlimmer kommt. Dass es im düsteren 2008 auch vereinzelte Lichtblicke gab, soll dieser kleine Rückblick beweisen.
Die Bundesagentur für Arbeit konnte schon zu Beginn des Jahres mit Erfolgsmeldungen glänzen. Wurden im Januar 2007 noch 4.284.603 Arbeitslose gezählt, so waren es im Januar 2008 nur noch 3.659.297. Im Oktober war es dann soweit. Nach 16 Jahren sank die Arbeitslosenzahl erstmals wieder unter die Drei-Millionen-Marke. Inmitten der Finanzkrise beschrieb Arbeitsminister Olaf Scholz den historischen Rückgang auf 2.996.912 Arbeitslose als ein „trotziges Signal der Zuversicht“. Wohl ahnend, dass das kommende Jahr weniger positive Nachrichten hinsichtlich der Arbeitslosenzahl parat hat.
Während die Börsianer dieser Welt Berge an Schulden schufen, gelang den wahren Bergbauern 2008 ein großer Coup: Im Vergleich zum Vorjahresquartal hatten die Beschäftigten im Deutschen Bergbau im 3. Quartal 2008 5,3 % mehr in der Lohntüte. Auch die Arbeitnehmer in der Energie- und Wasserversorgung verbuchten einen Verdienstzuwachs. 4,7 % verdiente man hier mehr als im Vorjahr.
Grund zur Freude gab es bei allen Biertrinkern. Obwohl die durchschnittlichen Verbraucherpreise in Deutschland zwischen Januar 2007 und September 2008 um 4,7 % stiegen, gab es bei den Bierpreisen im selben Zeitraum lediglich eine Erhöhung um 3,3 %. Trotz dieser verlockenden Bierpreise meldet das Statistische Bundesamt für 2008 die wenigsten Verkehrstoten seit Einführung der Statistik 1953. In Wiesbaden rechnet man damit, dass die Zahl der Verkehrstoten am Ende des Jahres bei rund 4600 liegen wird - 1970 waren es noch 21.332.
Völlig unbetroffen von der Wirtschaftskrise zeigt sich der Güterumschlag in der Seeschifffahrt. In den ersten neun Monaten des Jahres 2008 hat sich der Umschlag im Vergleich zum Vorjahr um 3,8 % erhöht. Differenziert nach Gütern fand sich die höchste Zunahme mit 10% bei Steinen und Erden. Ob das an der Lohnanhebung bei den Bergbauern liegt?
So viele Abiturienten wie nie zuvor haben in diesem Jahr in Deutschland ein Studium aufgenommen. Nach ersten vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes gab es 2008 rund 385 500 Studienanfängerinnen und -anfänger. Die Studienanfängerquote – das ist der Anteil jener an der gleichaltrigen Bevölkerung – liegt für das Studienjahr 2008 bei 39%. Sie erreicht damit einen neuen Höchststand. Besonders im Saarland scheinen die Universitäten wieder mehr Anziehungskraft zu besitzen. Trotz Studiengebühren gab es hier ein Plus von 15 % im Vergleich zum Vorjahr.
Ist es Familienministerin Ursula von der Leyen, die die Deutschen mit ihren sieben eigenen Kindern motiviert hat? Die 334.200 Neugeborenen im ersten Halbjahr 2008 bedeuten in jedem Fall einen Anstieg von 1,2 % im Vergleich zum Vorjahr. Damals waren es nur 330.400 Neugeburten. Und was machen glückliche Paare mit Kindern? Sie heiraten!
140.600 Paare schlossen im ersten Halbjahr 2008 den Bund der Ehe, 2100 mehr als im Vergleichszeitraum 2007.
Wer mit diesen Statistiken immer noch nicht glücklich ist, der wird 2008 wohl doch als das Jahr der Finanzkrise in Erinnerung behalten. Oder man hält es wie die UNESCO. Sie hat 2008 ganz offiziell zum Jahr der Kartoffel ernannt.
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Und was haben wir uns gemerkt von dem Artikel ohne noch einmal nach oben zu schauen?
Weniger Arbeitslose, die mehr verdienen, daher mehr Bier trinken und als Pegeltrinker aber sicher Auto fahren. Kaum zu Hause, geht's an Kinder machen, daher dann später Heirat und unsereins muss sich mit immer mehr HipHoppern an der Uni rumärgern.
Was war nochmal positiv? Achso, Kartoffel!
Dienstag, 6. Januar 2009
Happy New Year? New at least!!
Da will ich doch zusammen mit den drei Heiligen Königen auch endlich das neue Jahr begrüßen.
Gesund wieder in Deutschland zurück, langsam auch munter, soweit das bei nur einer Tasse Kaffee bisher geht.
So, welche Geschichten gibt's zu erzählen?
Vielleicht die vom Besuch des Air Force Mueums in Dayton?
Oder von einem der auszog, $80 an Gutscheinen im Buchladen einzulösen und davor noch "Half-Prized Books" besucht hatte?
Oder wie verstaut man 22 Bücher ohne das Reisegewicht zu überschreiten?
Ne Geschichte zum Flug am Montag nach Baltimore gibt's eigentlich gar nicht richtig, aber der Barbesuch am Abend war schön - gute, alte Studentenzeit.
Erste Eindrücke von Washington am Dienstag - Capitol, Washington-Monument, WW II Memorial, Lincoln Monument, White House. Oder der Besuch eines Bücherladens mit Bar?!
Silvester mit Lasagne und Kartoffelsalat und abgesagtem Feuerwerk wegen orkanartigen Böen und eiskaltem Anstossen aufs neue Jahr im Freien?
Katerstadtrundgang in Baltimore am 1.Januar mit späterer Einführung ins Kartenspiel "Circle of Death".
Museumsbesuch am letzten Tag in Washington oder Fotosession in der Bar in Baltimore?
Was wollt ihr wissen?
Ansonsten, business as usual, my friends!
Gesund wieder in Deutschland zurück, langsam auch munter, soweit das bei nur einer Tasse Kaffee bisher geht.
So, welche Geschichten gibt's zu erzählen?
Vielleicht die vom Besuch des Air Force Mueums in Dayton?
Oder von einem der auszog, $80 an Gutscheinen im Buchladen einzulösen und davor noch "Half-Prized Books" besucht hatte?
Oder wie verstaut man 22 Bücher ohne das Reisegewicht zu überschreiten?
Ne Geschichte zum Flug am Montag nach Baltimore gibt's eigentlich gar nicht richtig, aber der Barbesuch am Abend war schön - gute, alte Studentenzeit.
Erste Eindrücke von Washington am Dienstag - Capitol, Washington-Monument, WW II Memorial, Lincoln Monument, White House. Oder der Besuch eines Bücherladens mit Bar?!
Silvester mit Lasagne und Kartoffelsalat und abgesagtem Feuerwerk wegen orkanartigen Böen und eiskaltem Anstossen aufs neue Jahr im Freien?
Katerstadtrundgang in Baltimore am 1.Januar mit späterer Einführung ins Kartenspiel "Circle of Death".
Museumsbesuch am letzten Tag in Washington oder Fotosession in der Bar in Baltimore?
Was wollt ihr wissen?
Ansonsten, business as usual, my friends!
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