Wollte nur kurz vermelden, dass der liebe Herr wieder in seinem Elbflorenz eingetroffen ist.
Diese Woche gönn ich mir auch noch zum Ankommen und Sortieren der eigenen Sachen sowie der Volleyballtermine und dann soll's ab nächster Woche mit Lernen losgehen.
Daher werde ich auch nicht nach Schottland fliegen und auch nicht zum Zelten mit Freunden fahren - manchmal muss man da "hart" bleiben ;-)
Aber ich habe ja wieder mehr vom Tag, Tagesablauf wurde beim Sommercamp in Nentershausen wieder normalisiert.
Kann noch nicht sagen, ob ich hier nochmal was zu den fast 5 Wochen Kinderbändigung schreibe, denn vieles konnte ich ja im Freundeskreis gestern im Alaunpark erzählen.
Und Highfield war einfach auch wie im Rausch, da könnte ich paar Bands weiterempfehlen, aber was soll ich denn über drei Tage Zelten mit fast 25.000 anderen Menschen erzählen?
Dann liebe im Hier und Jetzt verweilen und sich auf die aktuelle Woche konzentrieren.
Nachhilfe, Leute wiedersehen, Trainingsstart für mich und mein Knie ääh Team und Sachen sortieren.
Was für nen Plan?
Und bei euch??
Dienstag, 25. August 2009
Montag, 6. Juli 2009
Wer einmal anfängt zu schweigen, dem fällt es mit der Zeit immer schwerer wieder zu sprechen.
Mit diesen Worten will ich mich mal aus dieser "kleinen" Schweigepause in meinem Blog zurückmelden.
Ich denke aber, dass die meisten Leute, die dies hier überhaupt noch verfolgen, sowieso genug von mir gehört haben. Heute hat es mich aber mal wieder erfasst, dieses Gefühl etwas zu veröffentlichen. Denn ich bin wieder auf ein paar weise Worte gestoßen, die ich auf diesem Wege weitergeben möchte.
Zum Einen sind da die Worte von Ludwig Wittgenstein, der sich auch zum Thema Sprache äußerte.
"Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt."
Da, wo man sich nicht mehr ausdrücken kann, man seine Gedanken oder Wünsche nicht in Worte fassen kann oder seine Gefühle nicht artikulieren kann, stösst man auf Grenzen, an denen es einem nicht mehr möglich ist, sich anderen mitzuteilen.
Aber ganz so philosophisch sollte es nicht schon wieder werden.
Und auch der nächste Ausspruch ist weniger eine Widerspiegelung meiner Gefühlswelt, sondern eher eine weitere Kostbarkeit aus dem Zitatenfundus, die mal wieder an die Luft muss.
Der große Aristoteles meinte einst erkannt zu haben:
"Jeder kann wütend werden, das ist einfach. Aber wütend auf den Richtigen zu sein, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit, zum richtigen Zweck und auf die richtige Art, das ist schwer."
Also sollte man es wohl am Besten gleich lassen, wenn man keine Ahnung hat vom Wütend sein. Und wenn man es doch mal ist, hält man es mit Buddha:
"Jedem, der sich zur Wut entschließt empfehle ich, einen Termin im Kalender anzulegen - so ungefähr 5 bis 6 Std in die Zukunft. Da schreibst Du dann rein: "Wütend sein!" Und dann kümmerst Du Dich wieder um die guten, richtigen und wichtigen Sachen. Wenn der Termin dann dran ist, kannst Du Dir immer noch überlegen, ob es sich noch lohnt."
Lohnt sich wohl besonders bei vollgestopften Terminkalendern, da überlegt man sich das dann wohl zweimal.
So, kurz noch erwähnt, dass Bademeister Großmann am Samstag auf 18 Kinder und 10 Erwachsene aufgepasst hat, zumindest laut Abrissrolle. Außerdem ist die alte Heimat zwischen Sagar und Skerbersdorf immer noch wunderschön. Konnte mich davon am Wochenende bei drei Kurzradtouren immer wieder von überzeugen.
Und Beachvolleyball und Schwimmbad passen einfach super zusammen.
Buchtipp:
Jenny Downham - Bevor ich sterbe
Filmtipp:
State of Play
Lebenstipp:
Sei glücklich.
Over'n'out
Ich denke aber, dass die meisten Leute, die dies hier überhaupt noch verfolgen, sowieso genug von mir gehört haben. Heute hat es mich aber mal wieder erfasst, dieses Gefühl etwas zu veröffentlichen. Denn ich bin wieder auf ein paar weise Worte gestoßen, die ich auf diesem Wege weitergeben möchte.
Zum Einen sind da die Worte von Ludwig Wittgenstein, der sich auch zum Thema Sprache äußerte.
"Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt."
Da, wo man sich nicht mehr ausdrücken kann, man seine Gedanken oder Wünsche nicht in Worte fassen kann oder seine Gefühle nicht artikulieren kann, stösst man auf Grenzen, an denen es einem nicht mehr möglich ist, sich anderen mitzuteilen.
Aber ganz so philosophisch sollte es nicht schon wieder werden.
Und auch der nächste Ausspruch ist weniger eine Widerspiegelung meiner Gefühlswelt, sondern eher eine weitere Kostbarkeit aus dem Zitatenfundus, die mal wieder an die Luft muss.
Der große Aristoteles meinte einst erkannt zu haben:
"Jeder kann wütend werden, das ist einfach. Aber wütend auf den Richtigen zu sein, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit, zum richtigen Zweck und auf die richtige Art, das ist schwer."
Also sollte man es wohl am Besten gleich lassen, wenn man keine Ahnung hat vom Wütend sein. Und wenn man es doch mal ist, hält man es mit Buddha:
"Jedem, der sich zur Wut entschließt empfehle ich, einen Termin im Kalender anzulegen - so ungefähr 5 bis 6 Std in die Zukunft. Da schreibst Du dann rein: "Wütend sein!" Und dann kümmerst Du Dich wieder um die guten, richtigen und wichtigen Sachen. Wenn der Termin dann dran ist, kannst Du Dir immer noch überlegen, ob es sich noch lohnt."
Lohnt sich wohl besonders bei vollgestopften Terminkalendern, da überlegt man sich das dann wohl zweimal.
So, kurz noch erwähnt, dass Bademeister Großmann am Samstag auf 18 Kinder und 10 Erwachsene aufgepasst hat, zumindest laut Abrissrolle. Außerdem ist die alte Heimat zwischen Sagar und Skerbersdorf immer noch wunderschön. Konnte mich davon am Wochenende bei drei Kurzradtouren immer wieder von überzeugen.
Und Beachvolleyball und Schwimmbad passen einfach super zusammen.
Buchtipp:
Jenny Downham - Bevor ich sterbe
Filmtipp:
State of Play
Lebenstipp:
Sei glücklich.
Over'n'out
Dienstag, 3. März 2009
Außenwirkung und Innenleben
Aus gegebenem Anlass wollte ich auch noch erwähnen:
Manche meiner Sprüche klingen arrogant, bin es aber eigentlich nicht.
Bin für Kritik zu haben, aber über der Gürtellinie und wenn sie auch für Rückfragen offen ist.
Mag Weixdorf, nicht nur Claudi, sondern alle.
Auch meine Fische, da besonders die Jugend.
Versuche zu merken, wann ich übertreibe oder andere verletze, aber bin auch da für Hinweise offen. Besser Hinweise als Gegenangriffe.
Mach mal gern den Clown. Will ja, dass es allen gut geht in meiner Idealwelt. Würde manchmal aber auch gern Pause von der Rolle machen.
Will gern aus glücklichen Momenten ein glückliches Leben machen.
Quatsche gern, kann aber auch ruhig sein, zuhören, Dinge für mich behalten, am Besten, wenn es mir gesagt wird.
Und ja, ich will diese Welt wohl auch ein bisschen verbessern, aber lese dann auch bald "Nein sagen"
Im Moment weiß ich nicht, wo ich sein will und danke, wenn ihr euch um mich sorgt, aber sorgt euch nicht, gibt schlimmere Dinge auf der Welt.
Weiß nicht, warum ich das jetzt schreibe, aber denke wohl manchmal darüber nach.
Manche meiner Sprüche klingen arrogant, bin es aber eigentlich nicht.
Bin für Kritik zu haben, aber über der Gürtellinie und wenn sie auch für Rückfragen offen ist.
Mag Weixdorf, nicht nur Claudi, sondern alle.
Auch meine Fische, da besonders die Jugend.
Versuche zu merken, wann ich übertreibe oder andere verletze, aber bin auch da für Hinweise offen. Besser Hinweise als Gegenangriffe.
Mach mal gern den Clown. Will ja, dass es allen gut geht in meiner Idealwelt. Würde manchmal aber auch gern Pause von der Rolle machen.
Will gern aus glücklichen Momenten ein glückliches Leben machen.
Quatsche gern, kann aber auch ruhig sein, zuhören, Dinge für mich behalten, am Besten, wenn es mir gesagt wird.
Und ja, ich will diese Welt wohl auch ein bisschen verbessern, aber lese dann auch bald "Nein sagen"
Im Moment weiß ich nicht, wo ich sein will und danke, wenn ihr euch um mich sorgt, aber sorgt euch nicht, gibt schlimmere Dinge auf der Welt.
Weiß nicht, warum ich das jetzt schreibe, aber denke wohl manchmal darüber nach.
Jetzt wird's langsam bunt
Zeitung lesen

Ich kann es einfach nicht. Wirklich. Geht nicht.
Krieg es einfach nicht hin, eine Tageszeitung "normal" zu lesen. Hol da auch gern mal aus, denn is ja noch nicht so spät...
Früher, also ich war jung, da sagte meine Mutter mal zu mir: "Als ich in deinem Alter war, habe ich immer die wichtigsten Artikel aus der Zeitung gesammelt."
Hätte sie damals geahnt, was sie mit diesem Satz anrichtet, hätte sie wahrscheinlich einfach weiter in der Zeitung geblättert und mich dort in Ruhe gelassen, wo ich war (wird wohl vor dem Fernseher gewesen sein)
Nun ja, gesagt ist gesagt, aber woher weiß der kritische Mensch, was die WICHTIGEN Artikel sind?
Haben in der Schule nun mal gelernt, dass das nicht immer die mit der größten Überschrift oder dem schönsten Bild sind. Blöd, musste alle mal anlesen. Musste aber auch Zeit zu haben. Als ich dann beim Bund war, mussten meine Eltern immer die Zeitung von der Woche/ den Wochen aufheben und ich habe sie dann mitgenommen. War bloss eine harmlose Sächsische Zeitung. Aber dann habe ich da auch im Büro angefangen und nach Dienstschluss meist "Die Welt" mitgenommen. Mit der Zeit wurde aus dem 4er-Zimmer eine 2er-Stube und ich hatte einen Spind nur für meine Zeitung. Doch irgendwann kam die unvermeidbare Stubeninspektion und ich musste den Schrank ausmisten. Nochmal gutgegangen.
Dann Wohnheim. Weiter SZ. Und dann ein Stipendium für "Die Welt". Für zwei Jahre. Und nicht viel mehr Zeit. Aber man kann Zeitungen so schön stapeln.
Als ich dann auszog, musste ich vier- oder fünfmal zum Papiercontainer. Und immer Arme laaaang ausgestreckt und Kinn oben drauf, kann ja reichlich tragen. Wenige Exemplare der Zeitungen waren über drei Jahre alt. Aber ich habe auch eine Sprüchesammlung, und in jeder Zeitung kann ein guter Spruch stecken!
Nun ja, hatte's eingesehen. Immer mal wieder höchstens ein Probeabo genommen und dann Zeitungen auch versucht, öfters wegzuschmeissen. Oft umziehen hilft da auch sehr viel!
Wie komme ich aber aktuell wieder darauf?
Habe nun schon zum zweiten Mal innerhalb von wenigen Monaten (oder Wochen, irgendwie rast die Zeit immer noch oder schon wieder so) ein Probeabo der Süddeutschen Zeitung. Ist nun nicht irgendeine Zeitung. Manche Seiten sind zum Glück nicht so interessant, so München und so, aber Feuilleton, Sport und Politik sind doch immer sehr interessant. Letzten Samstag lief eigentlich mein Probeabo aus, hatte Samstag auch keine Zeitung im Kasten.
Aber heute, ich gehe 12Uhr so nichtsahnend auf dem Weg zur Nachhilfe am Briefkasten vorbei, liegt da doch wieder ein Exemplar im Briefkasten. Gut, denkt sich der Herr, liest gern im Bus bzw. kannst das, nix mit übel werden und so, da kannst auch die aktuelle Zeitung mal wieder lesen, denn fährst heute ja viel Bus.
Okay, montags hat die SZ (jetzt hier für Süddeutsche Zeitung, geneigte Leser, obwohl wir in Sachsen sind) einen englischen Teil aus gesammelten Beiträgen der New York Times. Gut, den hab ich schon mal zur Seite gelegt, kann ich später für Nachhilfe nehmen. Dann fangen wir mal bisschen an mit Lesen. Och, umsteigen, na gut, weiter.
Und wie liest der Herr nun wieder die Zeitung? ALLES!! Und dann noch interessante Artikel oder Adressen oder ähnliches ausreissen.
Da stand z.B. was von einem Plädoyer für Literatur , las sich gut und gleich die Adresse als Termin für später ins Handy gespeichert. Da verdient jemand Geld mit Bücher lesen und darüber schreiben. Hmm, klingt sehr interessant, könntest vielleicht auch.
Okay, zwischen den einzelnen Bussen zur Nachhilfe und so dann doch nicht so die Muse zum Lesen gehabt. Also abends hingesetzt, 21Uhr, mit Kaffee und Zeitung. Dann kam noch ein "kleiner" Anruf dazwischen, und schon war es fast Mitternacht. Jetzt aber ins Bett.
Aber ach, da sind ja noch Haufen Schnipsel. Okay, schnell noch die Bücher in die Liste eingetragen. Da war auch noch einer über ein lustiges Video.
Nun gut, das kann man sich noch schnell anschauen. Ist ja nur 9 Minuten. Hey, wirklich klasse, das Teil. Nochmal anschauen, mit Tracklist. Mensch, die Zeit vergeht.
Schon nach 1Uhr, und das nur wegen einer Zeitung. Das könntest doch den anderen auch erzählen, aber kommt mit Links bestimmt besser, und kleinen Erklärungen, warum und wieso und so. Upps, so schließt sich der Kreis.
Da hab ich noch gar nicht erwähnt, dass auch ein toller Artikel über Daniel Tammet drin stand, der hat ein neues Buch rausgebracht und sein erstes hat mir sehr gefallen und auch so scheint er ein ganz besonderer Mensch zu sein. Mal schauen, wann ich an das zweite Buch komme und ob vielleicht auch die Vier meine Lieblingszahl ist? (Insider, Artikel lesen, im Kommentar beantworten ;-) )
Oder gesagt, dass es auch in der SZ tolle Bilder gibt!
Aber das sieht man ja...
...
... oder auch langsam nicht mehr, also "Gute Nacht" (Mir ist klar,tralala)
Freitag, 13. Februar 2009
siehe Datum
Bisher noch nix Großartiges passiert, aber ich begebe mich jetzt dann mal langsam auch in die Gefahrenzone außerhalb der Wohnung!!
Geht es allen Lesern gut?
Geht es allen Lesern gut?
Februar ist eigentlich Winter
Mensch, jetzt ist der Monat schon wieder fast zur Hälfte rum und irgendwie fehlt noch was...
Frühling ist es nicht, wie manche schon behaupten, aber so Megakälte und so was brauch ich eigentlich auch nicht.
Also wird es wohl nicht das Wetter sein. Vielleicht dann die bisherigen Auslandsreisen? Rückkehr im Januar aus den Staaten war ja sehr schön und auch Paris war nicht von schlechten Eltern - nur die gewonnenen Kontakte waren dann doch nicht so fest wie erhofft. Ich war aber schon in Sagar diesen Monat, ist ja fast Ausland und da werde ich auch immer gern gesehen.
Dann die Kultur - nun, am Montag das Konzert von den Kaiser Chiefs war schon sehr kulturell, auch wenn wir nicht so viele Lieder mitsingen konnten. Dafür war die Vorband ein Erlebnis, was man besser schnell vergessen sollte, aber wer erinnert werden will, darf hier mal Probe hören. Dummerweise klingen die Live schlimmer.
Naja, Kino am Dienstag war mal wieder ein Volltreffer, "Der Fremde Sohn" (oder 'Changeling' im Original, sehr schön, wie ich finde!) ist absolut empfehlenswert.
Nur nicht mit drei Tassen Kaffee im System (große!), der Film dauert nämlich 142min...
So, Bücher, ja, die waren bisher diesen Monat nicht so der Knaller, aber man kann ja nicht immer nur Bestseller lesen. Aktuelles gibt's da immer in meiner Onlinebibliothek.
Sport war auch schön, einmal mit Squash und Volleyball und auch mal wieder nem Besuch bei den Erwachsenen viel gespielt und dann auch viel persönlichen Kontakt gehabt. Bei Nixon als Team geladen, mit nen paar Chaoten zum Konzert, Franzi noch im Shamrock kurz verabschiedet und es stehen ja noch reichlich Termine an. Achja, auch ein schönes Essen in der Casa Baumert - mein Jahresbesuch.
Nun denne, haben wohl bisher die Überraschungen diesen Monat gefehlt, aber man soll so was ja auch nicht heraufbeschwören.
Meldung Ende!
Frühling ist es nicht, wie manche schon behaupten, aber so Megakälte und so was brauch ich eigentlich auch nicht.
Also wird es wohl nicht das Wetter sein. Vielleicht dann die bisherigen Auslandsreisen? Rückkehr im Januar aus den Staaten war ja sehr schön und auch Paris war nicht von schlechten Eltern - nur die gewonnenen Kontakte waren dann doch nicht so fest wie erhofft. Ich war aber schon in Sagar diesen Monat, ist ja fast Ausland und da werde ich auch immer gern gesehen.
Dann die Kultur - nun, am Montag das Konzert von den Kaiser Chiefs war schon sehr kulturell, auch wenn wir nicht so viele Lieder mitsingen konnten. Dafür war die Vorband ein Erlebnis, was man besser schnell vergessen sollte, aber wer erinnert werden will, darf hier mal Probe hören. Dummerweise klingen die Live schlimmer.
Naja, Kino am Dienstag war mal wieder ein Volltreffer, "Der Fremde Sohn" (oder 'Changeling' im Original, sehr schön, wie ich finde!) ist absolut empfehlenswert.
Nur nicht mit drei Tassen Kaffee im System (große!), der Film dauert nämlich 142min...
So, Bücher, ja, die waren bisher diesen Monat nicht so der Knaller, aber man kann ja nicht immer nur Bestseller lesen. Aktuelles gibt's da immer in meiner Onlinebibliothek.
Sport war auch schön, einmal mit Squash und Volleyball und auch mal wieder nem Besuch bei den Erwachsenen viel gespielt und dann auch viel persönlichen Kontakt gehabt. Bei Nixon als Team geladen, mit nen paar Chaoten zum Konzert, Franzi noch im Shamrock kurz verabschiedet und es stehen ja noch reichlich Termine an. Achja, auch ein schönes Essen in der Casa Baumert - mein Jahresbesuch.
Nun denne, haben wohl bisher die Überraschungen diesen Monat gefehlt, aber man soll so was ja auch nicht heraufbeschwören.
Meldung Ende!
Abonnieren
Posts (Atom)